Audioplan – Maxwell U
Ob großes Orchester oder Kunstlied, ob Jazz-Trio oder Rockband, nie klang Musik über ein MusiCable natürlicher, spannender, ergreifender.
Tauchen Sie mit Audioplan – Maxwell U ein in die Musik, erleben Sie Ihre Lieblingsstücke neu, egal ob audiophil produziert oder historisch aufgenommen.
Denn auch bei schlechter produzierten Aufnahmen lässt Sie Maxwell U durchhören zum Kern der Musik. Dass dies trotz phänomenaler Auflösung ohne Lästigkeit gelingt, stand im Lastenheft. Überraschend ist, dass auch in nicht perfekt abgestimmten Anlagen mit klanglichen Eigenheiten der Klang natürlicher erscheint, Maxwell U quasi ausgleichend wirkt.
Es ist wohl nur damit zu erklären, dass die Ausgewogenheit und Durchhörbarkeit von Maxwell U die Eigenheiten der Kette nicht noch verstärkt. Es lässt in allen Bereichen ein Maximum an strukturierter Information durch und erleichtert damit eine Rekonstruktion des natürlichen Klanges im Gehirn.
Oder um es mit Benjamin Baum aus fairaudio zu sagen: „Wer noch mehr Liveklang erleben möchte, braucht keine Kabel, sondern Tickets.“
Maxwell U ist als Cinch-Kabel und als symmetrisches XLR-Kabel lieferbar. Es ist geeignet für Phono- und Hochpegelverbindungen. Eine Variante für Digitalverbindungen ist ebenfalls lieferbar.
Zitat:
Mit der letzten Generation von NF-Kabeln ist es mir gelungen, einen flexiblen Aufbau zu realisieren, der dennoch die notwendigen Dämpfungseigenschaften mitbringt, um Resonanzen der Leiter zu unterbinden. Mit dieser Innovation gingen ganz erhebliche Klangfortschritte einher, die in meiner Wahrnehmung das kleinste BIC7A über ein altes Super-AF stellen.
Auch auf die Gefahr hin, dass es übertrieben klingt, kann ich bei der neuen Generation Maxwell von ähnlich dramatischen Fortschritten berichten.
Schade nur, dass ich diesmal gar keine schlüssige Erklärung für dieses Ergebnis habe. Sicher stand am Anfang eine Idee, nämlich die, dass Kabel im Zuge der zunehmenden Hochfrequenzbelastung unserer Umwelt eine bessere Abschirmung benötigen. Zusätzlich begann ich, an anderen Stellschrauben zu drehen, den Kabelaufbau zu variieren, den Querschnitt zu ändern und so weiter.
Und plötzlich hatte ich einen Prototyp in der Hand, der das Tor zu einer neuen, so noch nicht gehörten Klangqualität aufstieß: Der Mittelton begann zu leuchten und zu leben, Stimmen klangen so beweglich, waren so wunderbar in ihren charakteristischen Färbungen zu unterscheiden wie nie zuvor. Plötzlich bekamen die langsamen, getragenen Stellen in einem Stück oder sehr sparsam instrumentierte Stücke eine Intensität, die mich Musik mit einem neuen Verständnis und Gefühl hören ließ. Wie viel legen doch die Musiker in diese Abschnitte, wo vorher vieles indifferenter klang und meine Aufmerksamkeit nachließ.
Und als ob dies noch nicht genug Überraschendes war, musste ich noch eine liebgewonnene Überzeugung über Bord werfen. Diese Unterschiede waren nämlich nicht nur auf meiner großen Anlage hörbar, sondern verwandelten auch die vergleichsweise einfache Anlage in meinem Büro.
Der klanglich aus meiner Sicht überholte 15 Jahre alte Jadis Symphonia Player blühte regelrecht auf. Ich hätte es für unmöglich gehalten, dass er zu dieser Farbigkeit, Differenzierung und Geschmeidigkeit fähig ist. Doch er machte mit Leichtigkeit die Unterschiede zwischen den Maxwell-Kabeln und den Vorgängern hörbar, der Unterschied war kaum geringer, als auf meiner großen Anlage. Das konnte doch nicht sein, oder?
In den folgenden Wochen, habe ich alle Besucher vor diese Anlage gesetzt und ohne Erklärung die verschiedenen Kabel hören lassen. Immer mit dem gleichen verblüffenden Ergebnis.
Ich brauchte eine Bestätigung, dass das, was ich da hörte, auch andere so empfinden. Damit erlaubte ich mir schließlich die Vorstellung, dass die Interaktion zwischen Geräten und Kabeln wohl doch ein Stück komplexer ist, als ich bisher gedacht hatte. Wenn man seine Vorstellung von einer Sache ändern muss, begibt man sich auf unbekanntes Terrain. Wenn es aber so schön klingt, wie die Maxwell Kabel, fällt der Schritt nicht schwer. Ich betrachte es als ein Geschenk.